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21/01 2005:

Die Herz-Krankheit

Ich hab mich nicht geirrt,
du hast mich infiziert
mit dem heimtückischem Leid,
dieser unheilbaren Krankheit.

Symptome reichlich an der Zahl,
machen das Leben zu einer Qual
und jeder kann es sehen,
als würds an der Stirn stehen!

Die Mundwinkel nach oben gestellt,
so geh' ich nun durch die Welt.
Auch die Augen nicht verschont,
die Sicht mit rosa Farbe betont.

Das Gehirn ist ebenso geschwächt,
das Denken gelicht nicht so recht.
Und doch sind im Kopf bis obenhin
Hunderttausend schöne Gedanken drin.

Als hätte ich Insekten verspeist
und die Tiere in den Bauch gereist,
So fühlt sich das Kribbeln an
und dauert viele Stunden lang.

Ergriffen von einem Verlangen,
nichts am Tage anzufangen
ohne dich zu sehen für Stunden,
um ja nicht zu gesunden.
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